Lehrerin: "Ia sats männlich, oiso hobts ia do sowieso a Handicap!"
Lehrerin: "Wenn er schön wäre, wäre er schön!"
BO
Lehrer: "Oiso mit die Feiatog san wia in Europa die Wödmasta!"
Englisch
Schüler: "I hed ob Mai an Amerikaner daham, den kinnt i moi midnehma waun eam fad is!"
PRRV
Lehrer: "Oiso do - Merkregel! - ...muas ma si ned merkn..."
Pausenkonversationen
Schüler1: "I miasad nua doat oruafn und i griagad 8.000 €..."
Schüler2: "WOS?!? Und warum duastas daun ned?"
Schüler1: "Hod mi nu ned gfreit..."
Schüler2: "Ma echt... und a Sakko host a nu au! Schnösel!"
Schüler 1: "...wir san hoid olle männlich!"
Schüler 2: "Jo, wir san die Herrenrasse!"
Schüler 3: "Im Gegnsotz zur Damenrasse..."
Schüler 1: "Do schaust foi aus wi a deitscha Prolet!"
Schüler 2: "Ah geh, bin i ned - I bin ka Deitscha!"
ADAT
Als der Lehrer eines Tages besonders schlecht gelaunt war, machte er dies durch folgende Aussagen deutlich:
Lehrer: "I frog eich nie wos, wos ned wissts, entweder ihr wissts es scho, oda ihr segts es aufm scheiß Beamer!"
Lehrer: "Nächster Punkt is - I drah durch!"
Lehrer: "Oiso i hed glaubt i her ned richtig - Apple hod sein eigenen Wechselkurs! De rechnen in Dollar 1:1 in Euro um!"
Schüler: "Jo des is hoid anfoch a Vereinfochung..."
Lehrer: "Geh, Vereinfochung... Ihr kriagts olle an Fünfer - des is vereinfocht!"
Ein Referent ist offenbar etwas zu gut mit seinem Thema vertraut, und übersteigt sogar das Fachwissen des Lehrers.
Schüler: "I kauns bei OracleServer ois Source hinzufügn..."
Lehrer: "Der Hund geht mi au!"
Während eines Referats:
Lehrer: "HOIT! ... - Ok, derfst weida doa."
Programmieren
Lehrer: "Ma kaun ned sogn, a Meter is a Meter, weil a Meter is nie a Meter!"
Mathematik
Lehrer: "Und waus do jez die Produktregel anwendets, daun griagts wos des nennt si Partielle Differenzialgleichung in mehreren Variablen. Daun kinnz eich an Kopfschuss gebn!"
Wie wir schon aus der Vergangenheit wissen, sind die Autoren unseres Mathematik-Buches sehr kreativ, wenn es darum geht, ihr Werk zu füllen, wobei sie teils zu sehr unkonventionellen Lehrmethoden greifen. Nun haben sie erneut zugeschlagen, diesmal beim Thema Fourier-Reihen. Eingeleitet wird dieses durch die Überschrift "Pflingsten 2001: Mehr Unfälle mit Personenschaden als in den Vorjahren". Darunter befinden sich zwei Absätze, einer, der das Protokoll eines Rettungssanitäters wiedergibt, und einmal das Wort "Fourier-Analyse" beinhaltet, und ein anderer, unglaublich grotesker Text, der mit Absatz eins wohl tangentiell logisch verbunden sein mag, allerdings nichtsdestrotz keine wirkliche Daseinsberechtigung in einem Mathematikbuch findet. Ohne weitere Worte nun ein erneutes Schmankerl aus unseren Schulbüchern:
Die Ampel schaltet auf grün. Ich lege den ersten Gang ein und trete das Gaspedal meines Porsches 911 voll durch. Warum hat sie mir das angetan? Warum? Kupplung. Zweiter Gang. Einkuppeln. Wieder voll auf das Gas. Ich muss jetzt nur weg aus der Stadt. Ein Wahnsinn! Sie hat überhaupt keinen Grund. Erst gestern habe ich ihr das heiß ersehnte Rennpferd geschenkt. Und trotzdem... Da, Um Gottes Willen! Bremsen. Scharf links vorbei. Ich muss aufpassen, mit zwei dreifachen Whisky's darf ich keiner Funkstreife in die Hände fallen. Gas. Kupplung. Dritter Gang. Die Triesterstraße. Einkuppeln. Zweite Spur. Gas. Ich werde mich am besten mit Rechtsanwalt Bindler in Verbindung setzen, wenn ich in Graz bin. Sie muss wahnsinnig geworden sein – und dann dieser elende Schmarotzer Franz. Aber auch er wird büßen. Alle werden sie büßen. Immer noch zweite Spur. Auskuppeln. Vierter Gang. Einkuppeln. Gas. Alle werden sie bezahlen. So springt man nicht mit einem Georg Schwertbauer um. So nicht. So … was? Ist der verrückt. Mein Gott. Bremsen. Das geht sich nicht aus. Das geht sich nie aus. Das Lenkrad. Alles dreht sich so schnell. Ein leichter Schlag auf den Kopf. Ich bin angegurtet. Ein Glück. Unglaublicher Lärm. Das Kreischen von Metall. Ein letzter ohrenbetäubender Krach. Ich stehe. Es ist nicht viel passiert. Das hat mir grade heute noch gefehlt. Ein Unfall mit drei Whisky's. Aber ich lebe noch. Der Wagen ist über den Jordan. Ich werde aussteigen. Und das alles nur wegen … was ist das in der Brust. Bitte. Nein! Nicht hier: Bitte, Gott! Um Himmelswillen. Es tut so weh. Aaaaaaah! Es ist schwarz. Nein, nicht ganz. Lichter. Stimmen. Ein Hauch. Ein Kuss. Ein Grab. Nicht sterben! Da, ich werde aufgehoben. Ein breiter Fluss mit Trauerweiden. Ein Spiel am Himmel. Der Fluss glitzert träge. Ein schwarzes Loch. Ich falle. Am Ende ein strahlendes … Christa? … Licht!
Die (schon etwas zurückliegende) Exkursion nach Salzburg hat auch interessante Aussagen hervorgebracht:
Bei Red Bull:
Lehrer: "Do gibt's an "Bull Shit" ... äh, "Bull Shop"!
Schüler: "Warum foan wir eigntlich ned ins Einkaufszentrum noch Soizburg, stott noch Bayern?"
Lehrer: "In Soizburg gibt's a Einkaufszentrum!?"
Wort des Tages
Leitungsvodka: Eine Sonderheit der russischen Infrastruktur, die die Lebensqualität dort zweifelsohne erheblich verbessert!
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